Mittwoch, 28. Februar 2018

Zeitmanagement: Die Grausamkeit von Listen

Heute erschien mein Artikel "Zeitmanagement oder die Grausamkeit von Listen" im Solcom-Freiberuflerblog. Listen sind für mein Zeitmanagement das zentrale, lebenswichtige Werkzeug. Viele Menschen jedoch hassen und fürchten Listen. Mit gutem Grund! Sie schaffen schmerzhafte Transparenz und Verbindlichkeit.

Dienstag, 27. Februar 2018

Bericht vom Frankfurter Entwicklertag am 21.02.2018

Am 21.+22. Februar 2018 fanden an der Goethe-Universität Frankfurt die Frankfurter Entwicklertage statt. Wie ein roter Faden zog sich die Frage durch die Vorträge, wie Softwareentwicklung in Zeiten der agilen Transformation das Arbeitsleben der Entwickler verändert.

Im Vortrag "Agile Architekturen" von Sippach und Maier wurden sehr strenge und gar nicht leichtgewichtige Verfahren empfohlen, mit denen sich selbst organisierende Teams angeblich die besten Architekturen entwickeln:
  • Ausformulierung der aktuellen und möglichen zukünftigen Anforderungen an Funktionalität und Qualität (Performance, Benutzerfreundlichkeit und Wartbarkeit) prüfbar als Szenarien,
  • der systematische Vergleich zweier denkbarer Architekturen bezüglich der Anzahl der Komponenten und dem Aufwand, die Anforderungen umzusetzen,
  • Architekturdokumentation,
  • Code-Reviews und automatisierte Architektur-Checks.
Frau Dr. Porschen-Hueck berichtete aus einer wissenschaftlichen Studie zum Thema "Agilität als Gesundheitsrisiko". Eigentlich versprechen die Grundideen der Agilität eine Entlastung für die Mitarbeiter/innen: Komplexitätsreduktion, schnelle Erfolge, den Sprint als Schutzraum, gegenseitige Unterstützung, sustainable pace statt Meilensteinstress. In der Praxis ist aber die agile Arbeit geprägt von ständigem Zeitdruck, Ressourcenknappheit, Optionsstress, Kooperationsbelastungen, Leistungsverdichtung und Verlust von Kohärenzsinn. In einem Beispiel war ein funktionierendes Team zerbrochen, weil nicht alle Mitglieder bei dem hohen Tempo des schnellsten Programmierers mithalten konnten.

Im Vortrag "Erfolgreich Teams bilden durch Self-Selection" von Diefenthäler und Brandt wurde von einer Erfahrung berichtet, bei der sich in einem eintägigen Workshop die Mitarbeiter selbst zu Teams zusammenfanden und in einem Hackathon erste gemeinsame Erfahrungen machten. So entstanden stabile Teams.

Zuletzt schärfte Doc Norton in seinem Key Note Vortrag den Programmierern ein: "Bitte niemals um Erlaubnis, Deinen Job richtig zu machen!" Es ging um technische Schulden und deren Vermeidung ("The Technical Debt Trap"). Oft entstehen technische Schulden durch strategische Entwurfsentscheidungen, die darauf abzielen, eine schnelle Lieferung und frühes Feedback zu erreichen. Der Begriff "technische Schulden" legt nahe, dass man diese Schulden später zurück bezahlen kann. Diese Vorstellung ist jedoch falsch. Man sollte bei der Arbeit niemals absichtlich Unordnung anrichten, sondern eher nach der Boy Scout Rule (Pfadfinderregel) handeln: "Verlasse den Code sauberer als Du ihn vorgefunden hast." Der Entwickler ist nicht nur dafür verantwortlich, dass die Software ihren Zweck erfüllt, sondern auch für deren Qualität. Für Clean Coding braucht es keine Sondergenehmigung!

Montag, 5. Februar 2018

Maschinenethik: Was ist zu beachten beim Entwickeln ethischer Software?

Heute erschien ein neuer Artikel von mir zum Thema Maschinenethik. Er erscheint als Gastbeitrag hier:
https://t2informatik.de/blog/softwareentwicklung/ethische-maschinen-entwickeln-oder-maschinen-ethisch-entwickeln/.
Darin geht es darum, was bei der Entwicklung von ethischer Software zu beachten ist.

Dienstag, 30. Januar 2018

Der Film "the social network"

Passend zum Buch über die neuen Reichen habe ich den Film "the social network" über die Entstehung von Facebook gesehen. Hier treffen wir auf einige Studenten, die 2003 den großen Traum hegen, im noch relativ neuen Internet den großen Coup zu landen. Reich werden, Mitglied in exklusiven Clubs werden, interessante Leute kennen lernen, das ist der Traum von Mark Zuckerberg. Ein paar seiner Webseiten erreichten Besucherrekorde, entsprachen aber nicht dem moralischen Niveau der Harvard-Universität und er musste sie wieder vom Netz nehmen.
Die beste Idee haben zwei Kommilitonen, die Winklevoss-Brüder, nämlich die eines exklusiven Kontaktnetzwerks für Harvard-Studenten (und Studentinnen). Sie heuern Mark als Programmierer für ihr Projekt an. Er will aber nicht nur der Programmierer sein, sondern der Chef. Darum hält er seine Auftraggeber wochenlang hin und programmiert in der Zwischenzeit Facebook. Die Seite wird ein schneller Erfolg unter den Studenten seiner Hochschule. Die Winklevoss-Brüder sind entsetzt.
Das Geld für die Server erhält Mark von seinem Freund Eduardo. Die beiden expandieren zu weiteren Hochschulen, und dann wird Sean Parker auf sie aufmerksam, der Erfinder von Napster. Er bietet sich an, sie zu beraten und lockt mit seinen Kontakten zur Business-Welt. Ab da geht es steil bergauf. Eduardo, für den sich Facebook in die falsche Richtung entwickelt, wird gnadenlos ausgebootet.
Der Film legt seinen Schwerpunkt auf den juristischen Aspekt des Ideendiebstahls und den ethischen Aspekt, dass Zuckerberg für den Erfolg seine Freundschaften opfert. Ich sehe hier aber noch ein paar andere Aspekte.
Wir haben hier zwei Studenten, Mark und Eduardo, die den Traum vom schnellen Erfolg im E-Business träumen. An jedem Punkt, an den sie gelangen, glauben sie, das Richtige zu tun. Mark hat ja eigentlich recht damit, dass Ideen an sich nicht rechtlich geschützt sind, und es eigentlich hätte in Ordnung sein sollen, wenn er sein eigenes Facebook programmiert, solange er den Code nicht verwendet, den die Winklevoss-Brüder ihm geliefert haben. Leider wird das im Film nicht näher erklärt, wofür Zuckerberg letztlich tatsächlich abgestraft wurde, aber ich würde vermuten, dass es vor allem eine arbeitsrechtliche Sache war. Schließlich hatte er mündlich vereinbart und implizit ein Arbeitsverhältnis zu den Winklevoss. Das ist etwas anderes als wenn er eine auf einer Party läppisch hingeworfene Idee kopiert hätte. (Dies ist natürlich keine Rechtsberatung, bin juristischer Laie und spekuliere nur.)
Auch ansonsten machen die beiden Jungunternehmer viele Fehler, die gar nicht so ungewöhnlich sind. Da ich schon ein paar Semester weiter bin als sie und professionell solche Küken betreue, kommen bei mir da beinahe mütterliche Beschützeringefühle auf. Und es hat mich eher gestört, mit welcher Kaltblütigkeit die Arbeitsergebnisse und die Unerfahrenheit der beiden Gründer von erfahreneren Leuten ausgenutzt wurden. Sean Parker, der sich durch seine eigenen Fehler schon seine Sporen verdient hatte, die Anwälte und Investoren, alle wollten sie ein Stück von dem Kuchen abhaben, den sie gar nicht selbst gebacken hatten. Die haben sicher ganz genau verstanden, was hier gespielt wird. Ich würde es für glaubwürdig halten, wenn mir Mark und Eduardo versichern würden, dass sie eigentlich gar nichts Schlimmes beabsichtigt haben und der klischeehafte "Freundschaft zerbricht wegen Geld"-Plot oder "Geld korrumpiert den Charakter" für sie gar nicht passt. Wenn man jung ist, durchschaut man die Spielchen der Erwachsenen gar nicht. Zu meiner Zeit sagten wir "Trau keinem über 30" und ich fürchte, das haut immer noch hin. Enttäuschungen korrumpieren nämlich viel mehr als ein paar Millionen Dollar (oder Milliarden) das tun können.

Letztlich unterstützt der Film nur wieder meine Botschaft, dass der Traum vom leicht verdienten Geld gefährlich ist. Erfolg ist aber am gefährlichsten, musste ich feststellen. Da schmeißen sich so viele Trittbrettfahrer aufs Trittbrett, bis die Karre auseinander fällt. Am besten ist man so heimlich erfolgreich, dass keiner davon erfährt. Kleiner Tipp von Ü40. :-)

Sonntag, 28. Januar 2018

Buchbesprechung: Timothy Ferriss: "Die 4-Stunden-Woche"

Nur vier Stunden pro Woche arbeiten, aber 40.000€ Einkommen pro Monat? Das hätte jeder gerne! Da von nichts auch nichts kommt, funktioniert das nur, wenn man erstens eine gute Geschäftsidee hat und zweitens Mitarbeiter, die das Geld erwirtschaften, aber die Arbeit im Wesentlichen alleine erledigen. Währenddessen jettet der Chef durch die Welt, fröhnt seinen Hobbies, profitiert von günstigen Wechselkursen und schreibt schlaue Bücher darüber, wie man glücklich wird, nachdem man ganz viel Geld verdient hat.

Natürlich hat Timothy Ferriss in "Die 4-Stunden-Woche: Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben" in ein paar Punkten Recht: Weniger ist mehr, man braucht nicht viel Geld, um glücklich zu sein und moderne Technologien machen es uns leicht, auch an schönen Orten zu arbeiten. Auch das Pareto-Prinzip stimmt mit meinen Messungen überein: Es sind tatsächlich nur 20% von allem dringend oder wichtig. Hier hört dann meine Zustimmung leider schon auf.

Natürlich weiß ich, dass man in einer Zeit der Marktschreier und Wunderheiler nur dann ein Buch zum Bestseller macht, wenn man behauptet, nach der Lektüre seien Glück ohne Schatten, Erfolg ohne Leistung oder andere Wunder garantiert. Erfolg ist aber nicht einfach. Üblicherweise benötigt man dafür eine Mischung aus harter Arbeit, Kompetenz, Erfahrung und günstigem Zufall. In diesem Buch liest man, dass aber auch Betrug zum Erfolg führt.

Sehr gerne und erfolgreich vermitteln Lebenshilfe-Bestseller den Eindruck, jeder könne dank dieses Buchs erfolgreich und fast ohne zu arbeiten reich werden. Ferriss bezeichnet Erfolg als wiederholbar und planbar. Man braucht nur eine gute Idee und muss anschließend alles richtig machen. Beispielsweise ein Produkt zum Zehnfachen des Einkaufspreises verkaufen, und das über Jahre hinweg. Dabei war bei ihm selbst auch nicht alles erfolgreich, und kam hat er es ein Mal geschafft, macht er gleich eine Regel draus. Das ist natürlich nicht wissenschaftlich.

Und nun sucht jeder Student krampfhaft nach einer Geschäftsidee, mit der er über Nacht reich wird, ohne arbeiten zu müssen. Man setzt eine - zumeist schlecht gemachte - Webseite auf und wartet auf Kunden. Ein bisschen telefonieren muss man vielleicht noch. Den Studenten sei diese Naivität verziehen. Man wird ja wohl noch träumen dürfen. Und in Einzelfällen klappt es tatsächlich. Viele Ideen sind aber von Anfang an unrealistisch. Eine Bekannte von mir wollte beispielsweise Handytaschen nähen und über das Internet für 150€ verkaufen, weil das angeblich ein "taschengeldkompatibler Preis" sei. Über Monate hinweg fand sie jedoch keine Zeit, um auch nur eine einzige Tasche zu nähen. Tja, so wird das nichts mit dem Reichtum!

Leider suchen auch viele gestandene Menschen das leichte Einkommen. Das kann doch gar nicht klappen. Unser Einkommen muss doch irgendwie dem Mehrwert entsprechen, den wir erarbeiten. Das Problem dabei ist nicht, dass die Glückssucher hart arbeiten und Arbeitszeit in den Sand setzen, sondern oft lassen sie sich dazu bequatschen, vier- oder sogar fünfstellige Beträge zu investieren in dubiose Fortbildungen oder unterstützende Dienstleistungen (z.B. Webseiten-Entwicklung), die ihnen ein leichtes Einkommen versprechen. Ihre unrealistischen Träume werden so von Geschäftemachern gnadenlos ausgenutzt. Und solche Bücher bereiten dem Betrug den Weg.

Seitdem ich die 4-Stunden-Woche gelesen habe, juckt es mich in den Fingern, ein Buch mit dem Titel "Die 80-Stunden-Woche und Spaß dabei" zu schreiben. Wird aber vermutlich kein Bestseller. Arbeit gilt ja als etwas Schlimmes, das es unbedingt zu vermeiden gilt. Aber was soll denn aus unserer Welt werden, wenn alle nur passives Einkommen suchen? Man mag es sich gar nicht vorstellen. Dabei kann Arbeit auch Spaß machen. Oder man kann sein Hobby so ernsthaft betreiben, dass es als Arbeit gelten kann. Oder seinen Job lieben wie ein Hobby.

Und jetzt mal im Ernst: Kennen Sie das nicht auch, dass Leute, die in ihrem Job ständig unglücklich sind, den Urlaub auch nicht genießen können? Auch dort finden sie alles doof. Sie wären auch als untätige Millionäre unglücklich. Ihre Arbeit, der Chef und die Kunden sind daran gar nicht alleine schuld.

Besonders traurig finde ich, dass solche Machwerke echte, produktive Arbeit herabsetzen und damit auch diejenigen, die unsere Brötchen backen, Kartoffeln anbauen oder das Internet am Laufen halten. Mit echter Arbeit wird ja auch keiner reich, habe ich festgestellt. Verkaufen, Betrügen und andere Heißluftgeschäfte lohnen sich viel mehr.

Ein wenig schmunzeln musste ich bei dem Tipp, dass auch Angestellte ihre Arbeit nach Indien outsourcen könnten. Habe ich doch von dem Fall eines amerikanischen Softwareentwicklers gelesen, der genau das getan hat. Ein Kollege in Indien erledigte all die Aufgaben, für die der Amerikaner eigentlich eingestellt worden war, und das für den halben Preis. Was für ein schönes Leben, sollte man meinen. Aber als er herauskam, reagierte die Firma nicht verständnisvoll. Es gibt ja schon noch sowas wie Arbeitsverträge und Geheimhaltungsklauseln. Aber vielleicht weiß Ferriss das gar nicht.

Vielleicht schreibe ich doch noch das Buch "Die 80-Stunden-Woche und Spaß dabei"!

So viel für heute, muss noch was arbeiten... Kunde wartet auf Ergebnis!

Samstag, 27. Januar 2018

Vortrag: "Ethik für Maschinen" am 21.02.2018 in Frankfurt

Am 21. Februar halte ich auf den Frankfurter Entwicklertagen einen Pecha Kucha Vortrag über Maschinenethik. Darin geht es darum, welche Ethik-Richtungen es gibt und wie man solche Ethik einer Maschine beibringt. Das ist ein Thema, das mich zur Zeit intensiv beschäftigt. Das sieht man ja auch in diesem Blog.
Sie sind natürlich herzlich willkommen zu dem Vortrag!
Andrea Herrmann

Samstag, 20. Januar 2018

Aufruf zur Teilnahme: Workshop CreaRE Creativity in Requirements Engineering

call for participation: Seventh International Workshop on Creativity in Requirements Engineering (CreaRE18) at REFSQ18

Date: 19 March, 2018
Place: Utrecht, The Netherlands, at the REFSQ2018 conference
https://sites.google.com/site/creare2018
registration at: https://refsq.org/2018/event-information/registration/

*** Motivation ***
Where do great requirements come from? The development of a new IT system or the replacement or radical enhancement of an existing IT system provides the chance to gather innovative ideas, to make radical improvements, and to reinvent the work process. Creativity techniques help stakeholders identify delighter requirements which make the new system a real positive surprise. These delighters comprise innovative features.

Despite the importance of creativity to requirements engineering (RE), there are far more publications about survey techniques, document-centric techniques and observation techniques for RE, than there are about the use of creativity in RE. Many practical questions are still open, especially concerning the applicability and reliability of these techniques in different contexts or the completeness and post-processing of the requirements resulting from a creativity session.

*** Goals ***
The purpose of the CreaRE18 workshop is to provide a forum for the exchange of ideas and experiences and research results. The participants will gather hands-on experiences in applying creativity techniques themselves.

*** Differences Between CreaRE18 and Other Workshops ***
CreaRE’18 is different from most other workshops at REFSQ (and most other conferences), including all six previous CreaREs. Instead of being a forum for presenting and discussing accepted submitted research papers, it is focused on hands-on activities and mini tutorials about various specific creativity techniques that are used in RE, with an emphasis on their actual use.

*** The CreaRE 2018 agenda ***

09:00-10:00 Key note by Kurt Schneider, Leibniz University Hannover, Germany
10:00-10:30 Daniel M. Berry: Using Grounded Analysis to identify requirements
Coffee break
11:00-11:45 Joerg Doerr: RIL Rapid Innovation Lab
11:45-12:30 Meira Levy: Design Thinking: Identifying End-Users Needs and Requirements
Lunch break
14:00-14:30 Andrea Herrmann: SWOT analysis as a requirements elicitation method and for creativity support
14:30-15:00 Ralf Laue: TRIZ, personas and goal models
15:00-15:30 Luisa Mich: Requirements elicitation as a creative process based on a multi-view-technique
Coffee break
16:00-16:30 World Café, Round 1
16:30-17:00 World Café, Round 2
17:00-17:15 Presentation of World Café results
17:15-17:30 Closing discussion: The future of creativity in RE

Abstracts of the tutorials here.


*** Workshop organizers ***
Daniel M. Berry, School of Computer Science, University of Waterloo, Canada
Maya Daneva, University of Twente, The Netherlands
Eduard C. Groen, Fraunhofer IESE, Germany
Andrea Herrmann, Freelance trainer, Germany


*** List of PC members ***
Sebastian Adam Fraunhofer IESE, Germany
Fabiano Dalpiaz University of Utrecht, The Netherlands
Jörg Dörr Fraunhofer IESE, Germany
Anitha PC Siemens AG, Erlangen, Germany
Kurt Schneider Leibniz University Hannover, Germany
Norbert Seyff University of Zurich, Switzerland
Dirk van der Linden Lancaster University, U.K.


*** Past editions of the workshop ***

1. June 29, 2010 at REFSQ 2010: https://sites.google.com/site/creare2010/
organizers were Joerg Doerr, Andrea Herrmann, Klaus Schmid, Kurt Schneider
2. March, 19, 2012 at REFSQ 2012: http://www.se.uni-hannover.de/events/creare-2012/
organizers were Maya Daneva, Joerg Doerr, Andrea Herrmann, Kurt Schneider
3. April 8, 2013 at REFSQ 2013: http://www.se.uni-hannover.de/events/creare-2013/
organizers were Maya Daneva, Andrea Herrmann, Anne Hoffmann, Kurt Schneider
4. April 7, 2014 at REFSQ 2014: http://www.se.uni-hannover.de/events/creare-2014/
organizers were Andrea Herrmann, Maya Daneva, Joerg Doerr, Anne Hoffmann, and Kurt Schneider
5. March 3, 2015 at REFSQ 2015: https://sites.google.com/site/creare2015/
organizers were Andrea Herrmann, Maya Daneva, Joerg Doerr, Anne Hoffmann
6. Feb 27, 2017 at REFSQ 2017: https://sites.google.com/site/creare2017/, Proceedings at: http://ceur-ws.org/Vol-1796/
organizers were Daniel M. Berry, Maya Daneva, Eduard C. Groen, Andrea Herrmann

Sonntag, 14. Januar 2018

E-Learning-Kurs für die Prüfungsvorbereitung IREB Foundation Level

Unseren E-Learning-Kurs zur Prüfungsvorbereitung auf die IREB Foundation Level Prüfung gibt es nun auch bei der Technischen Akademie Esslingen zu buchen:
https://www.tae.de/seminar/e-learning-requirements-engineering-wbt-80027/

Bei Fragen zum Kurs stehe ich gerne zur Verfügung.
Andrea Herrmann

PS: WBT steht für Web-Based Training

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