Freitag, 24. November 2017

IREB-Expert Level

Das IREB hat nun die oberste Stufe seiner Zertifizierungs-Pyramide, das Expert Level, veröffentlicht: https://www.ireb.org/en/cpre/expert/

Dienstag, 14. November 2017

Von der schwierigen Scrum-Einführung zum ScrumAnd

Im Online-Special der Zeitschrift Objektspektrum erschien ein Artikel von mir über ScrumAnds und ScrumButs und die Entwicklung eines eigenen Vorgehensmodells. Den Artikel können Sie hier online lesen.
Andrea Herrmann

Montag, 23. Oktober 2017

Inspektion von Anforderungen: Tutorial auf der SQD-Konferenz am 16.01.2018

Die Inspektion, Bewertung und das Vorschlagen von Verbesserungen für Lastenhefte, Anforderungen und Modelle gehört zu meiner täglichen Arbeit. Meine Erfahrungen damit gebe ich am 16. Januar 2018 auf der SQD-Konferenz in einem Tutorial weiter:
https://2018.software-quality-days.com/konferenz/programm/

Mittwoch, 11. Oktober 2017

Zeitmanagement versus Projektmanagement

Heute erschien im Solcom-Blog mein Artikel über den Unterschied zwischen Zeitmanagement und Projektmanagement. Beide sind eng miteinander verknüpft, indem sie beide das Ziel haben, dass die zu erledigende Arbeit pünktlich und im Budget fertig wird. Sie nehmen dabei jedoch jeweils eine andere Perspektive ein.

Freitag, 6. Oktober 2017

Workshop über Maschinenethik auf der SQD-Konferenz

Im Januar werden wir das Thema Maschinenethik in minem SQD-Workshop vertiefen und
Requirements Engineering Methoden anwenden, um Ethik-Anforderungen
zu modellieren:
https://2018.software-quality-days.com/konferenz/programm/

Was ist ethische Software? Wann handelt ein Roboter, eine künstliche Intelligenz oder ein selbstfahrendes Auto ethisch bzw. unethisch? Wie lassen sich diese Anforderungen ermitteln und beschreiben?

Nach einer Einführung in die Maschinenethik und in verschiedene Ansätze der Ethik-Implementierung (insbesondere regelbasiert versus selbstlernend) und einer Einführung in passende Requirements Engineering-Techniken konkretisieren wir in Gruppenarbeit für verschiedene Beispiele die Ethik-Anforderungen und deren Testfälle.

Damit geht dieser Workshop über die üblichen allgemeinphilosophischen Diskussionen hinaus und zeigt so die Herausforderungen, aber auch Lösungen auf.

Montag, 2. Oktober 2017

Maschinenethik: die ethische künstliche Intelligenz

Sobald Maschinen Entscheidungen treffen und autonom handeln, kommt auch die Ethik ins Spiel: Wie kommt die Ethik in die künstliche Intelligenz? Wie können wir sicherstellen, dass sie ethisch handelt?
In meinem Vortrag über Maschinenethik gestern ging es um die Anwendersicht:
https://mind-akademie.de/programm.php#
Anhand verschiedener Beispiele aus Science Fiction Filmen zeigte ich auf, zu welch unterschiedlichen Ergebnissen verschiedene Ethikansätze kommen können, und wir haben dabei auch den künstlichen Intelligenzen "in den Kopf geguckt". Mit Hilfe von Nutzwertanalysen ließen sich diese Entscheidungen nachmodellieren und konkret diskutieren. Dabei wurde gerade auch in der Diskussion klar, wie verschiedener Ansicht man darüber sein kann, was das richtige ethische Verhalten in einer Situation ist und wie weit KIs überhaupt entscheiden sollen. Auch meine Schlussfolgerung, dass die Verbreitung von KI im Alltag glücklicherweise durch Haftungsfragen verlangsamt wird, stieß nicht nur auf Zustimmung. Nun, wo das selbstfahrende Auto als erste KI, tatsächlich "auf die Straße kommt", statt in einem geschützten Raum zu agieren, wird das Thema umso aktueller. Nun ist es nicht mehr theoretisch, sondern kann über unser Leben und unseren Tod entscheiden.

Andrea Herrmann

Mittwoch, 27. September 2017

Mein Video-Tutorial zum Thema Lastenhefterstellung auf Heise-Portal

Ab heute ist mein Video-Tutorial zum Thema "Leichtgewichtige Lastenhefterstellung" auf dem Heise-Portal erhältlich. Zu kaufen ist es hier. Das erste Kapitel gibt es auch als kostenloses Probekapitel online hier.
Viele Grüße, Andrea Herrmann

Sonntag, 24. September 2017

Verständliche Sprache

Verständliche Sprache bei einem Politiker zeugt von gutem Gewissen.
André Malraux (1901-1967), französischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Filmregisseur, Abenteurer

Gilt das auch für Wissenschaftler? Für Berater?
Ich würde sagen: Ja!
Mit Wischiwaschi drückt sich der Redner ja nicht nur vor klaren Aussagen, die man auch eindeutig zitieren oder verfizieren könnte, sondern er gibt seinem Zuhörer gerne auch das Gefühl, ihm überlegen zu sein. Dabei sollte Kompetenz auch dann überzeugen, wenn sie verständlich formuliert wird und gerade dann. Natürlich erleichtert es eine verständliche Sprache dem Gesprächspartner, dagegen zu argumentieren. Aber genau davor braucht sich der Experte ja nicht zu fürchten. Schließlich basiert seine (oder ihre) Meinung auf Fakten, die er (sie) gerne auch offen legen kann.

Ich arbeite mit meinen Kunden immer auf gleicher Augenhöhe. Sie kennen sich bestens damit aus, wie sie momentan arbeiten, was nicht funktioniert und was vermutlich auch nie funktionieren wird. Und ich kenne mich mit dem aus, was sie tun könnten, um ihre Arbeit zu verbessern. Und dieses Wissen werfen wir zusammen, um gemeinsam die optimale Lösung auszutüfteln.

Andrea Herrmann

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