Mittwoch, 24. Mai 2017

Hurra, ich kann Lügen entlarven!

Gerade habe ich es wieder getan. Ich habe ein Youtube-Video angesehen, in dem uns ein Professor wissenschaftlich fundiert erklärt, wie man in jedem Gespräch die Wahrheit erkennt. Es gibt Techniken, mit denen kommt man auf 90% Erkennungsquote. Angeblich. Aber schon die erste lässt mich erschaudern. Angeblich erkennt man Lügner daran, dass sie Angst haben. Hallo?

Gerade solche Leute, die glauben, zu 90% oder sogar 100% eine Lüge erkennen zu können, können viel Verdruss verursachen. Stellen wir uns doch mal folgendes Szenario vor: Jemand hat eine psychische Störung (Borderline) und bildet sich ständig irgendwelche Dinge ein, reimt sich etwas zusammen, das nicht stimmt, übertreibt und bastelt daraus haarsträubende Geschichten. Da er aber psychisch gestört ist, glaubt er seine eigene Erfindung selbst und erzählt sie so überzeugend, dass alle anderen ihm glauben. Oft erzählen sie die Geschichte dann auch so, dass sie beim anderen Angst auslösen, bzw. suchen sich den Ansprechpartner schon entsprechend. Wenn der andere bei der Geschichte Angst bekommt, ist er nicht mehr objektiv, sondern glaubt die Geschichte sofort.
Beispiel: Der Kollege erzählt über den neuen Kollegen irgendwelche haarsträubenden Lügen und nährt damit die Angst des Chefs, schon wieder den Falschen eingestellt zu haben. Er wird das dann sofort glauben, weil die Angst ja schon da ist. Da der Chef aber auf einer Lügen-Erkennungsschulung war, hält er sich für objektiv und glaubt, er hätte es ja sofort erkennen müssen, wenn sein Mitarbeiter ihn anlügt.
Er ruft also den neuen Mitarbeiter zu sich ist und ist voller eiskalter Wut, hat sich aber schon wieder etwas gesammelt. Der Neuling wird völlig überraschend mit einer haarsträubenden Behauptung konfroniert. "Na, was sagen Sie dazu?" fragt der Chef. Na, was soll er sagen? Er ist entsetzt, bekommt Angst, und beteuert, dass das überhaupt nicht stimmt. Da er aber ganz offensichtliche Angst zeigt, ist damit bewiesen, dass er lügt und die Geschichte wahr ist.
Und sowas passiert regelmäßig! Wie es unten jemand geschrieben hat: Erfahrene Lügner können das wirklich gut. Ich habe da oft das Gefühl gehabt, die glauben, das WIRKLICH, was sie da erzählen. Und dann ist die Lüge auch überzeugend.
Das ist ähnlich wie bei mündlichen Prüfungen, schätze ich. Die Prüflinge, die richtig viel gelernt haben, sind oft so schrecklich nervös, dass sie fast nicht prüfungsfähig sind. Ein unbedarfter Prüfer könnte jetzt unterstellen, dass diese Person nervös ist, weil sie nicht gelernt hat. Es ist aber umgekehrt. Diejenigen, die wirklich wenig gelernt haben oder auch fast gar nichts, gehen fast immer ganz ruhig in die Prüfung. Sie haben sich während des Lernens nicht unter Druck gesetzt und tun das jetzt im Prüfungsmoment auch nicht. Sie wissen ja, dass sie die Prüfung, falls sie durchfallen, mindestens ein Mal oder auch zwei Mal wiederholen können. Darum versuchen sie erstmal, ob sie die Prüfung mit ganz wenig Aufwand auch schon bestehen können. Eine Note 3,3 wäre auch OK für sie. Das nimmt Druck raus. Mit kühlem Kopf gehen sie in die Prüfung und erinnern sich glasklar an die wenigen Wissensschnipsel, die beim flüchtigen Durchblättern der Unterlagen in ihrem Gedächtnis hängen geblieben ist. Der, der viel gelernt hat, ist oft verwirrt von der Menge an Wissen, die er in seinem vollen Gehirn so vorfindet, während der Weniglerner in einem ziemlich flachen Tümpel fischt. (Wichtiger Tipp: Vor jeder Prüfung zwei Tage vorher mit dem Lernen aufhören. Das heißt nicht, weniger zu lernen, sondern einfach zwei Tage früher anzufangen und aufzuhören. Dann hat das Wissen Zeit, sich zu setzen und zu sortieren.)
Genauso auch beim Lügen. Der Lügner hat oft wenig zu verlieren. Er kann ja einfach mal Geschichten in Umlauf bringen und sehen, was daraus wird. Falls man ihn dafür später zur Rechenschaft ziehen will, hat er auch für diese Situation eine Lüge bereit, die keiner anfechten kann. Dann ist z.B. jemand anderer verantwortlich, oder er erinnert sich angeblich deutlich, dass er die Geschichte von jemand anderem hat, weiß aber nicht mehr sicher, wer es war. Das kann ihm keiner widerlegen. Er weiß schon vorher: Irgendwie redet er sich da schon heraus, so wie immer.
Der Ehrliche aber, der sich gegen eine Lüge verteidigt, der weiß, dass er viel verliert, wenn man ihm nicht glaubt. Oder er ist entsetzt, weil er diese Lüge zum ersten Mal hört.

Ich weiß viel bessere Mittel zur Entlarvung. Ich frage einfach nach, woher die Information stammt, frage nach Details, Namen, Orten usw. Beispielsweise hat mir mal eine Borderlinerin eine Geschichte erzählt, die angeblich einer Freundin von ihr passiert sei. Die Geschichte ist aber tatsächlich so eine übliche Lehrgeschichte aus Kommunikationsbüchern. Ich war recht sicher, dass sie sie aus einem Buch hat. Darum fragte ich dann nach, in welcher Stadt das war, was die Freundin beruflich macht und so. Es wäre ja schön gewesen, wenn die Geschichte wahr gewesen wäre. (Frau wird m Park nachts von einer Bande Räubern überfallen, die Messer in den Händen halten. Sie labert sie voll und sie werden tolle Freunde...) Die Bekannte kam dann ziemlich ins Schwimmen, weil sie sich nicht mehr erinnern konnte, wer genau ihr die Geschichte erzählt hatte, war aber immer noch sicher, dass es einer Freundin von ihr genau so passiert sei. Ja, wenn jemand seine Geschichte selbst glaubt, ist es nicht unbedingt eine Lüge, sondern ein Irrtum. Aber das ist ja noch wichtiger als Lügen zu erkennen: Ich will die Wahrheit erfahren! Und nichts anderes!

Freitag, 12. Mai 2017

Pecha Kucha Vortrag "Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Agilität" am 22. Mai (Karlsruhe)

Am 22. Mai halte ich auf den Karlsruher Entwicklertagen einen Pecha-Kucha-Vortrag über "Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Agilität". Hintergrund ist eine umfangreiche Literaturrecherche zur Geschichte der agilen Entwicklung. Als alter Hase hatte ich mich dunkel erinnert, bereits in den 90er-Jahren agil gearbeitet zu haben, ohne dass das damals so hieß. Man nannte das beispielsweise Rapid Application Development. Unter den vorliegenden Umständen einer hoch konzentriert arbeitenden Task Force, die eine schon lange existierende Idee endlich umsetzte, hat das hervorragend geklappt. Trotzdem bin ich kein uneingeschränkter Fan der Agilität, insbesondere aus Sicht des Requirements Engineerings. Ein gutes Konzept ist nämlich auch etwas wert und erspart einige Mehrarbeit bei der Programmierung.
Andrea Herrmann

PS: Die Folien des Vortrags finden Sie nun online hier.

Dienstag, 9. Mai 2017

Plagiate finden leicht gemacht

Eine regelmäßige Tätigkeit von mir ist das Begutachten von Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten und Studienarbeiten. Gerade habe ich mal wieder ein Plagiat erwischt, das sich gewaschen hatte. Außer den Kapitelüberschriften stammte kein einziges Wort vom Autor. Entsprechend fehlten auch alle Teile, die er hätte selbst formulieren müssen, wie z.B. eine Zusammenfassung der Plagiate am Ende der Arbeit.
Ich weiß, es gibt Software, die automatisch Plagiate finden. Bisher habe ich da aber vor allem False Positive Meldungen erhalten. Da hatte ein Student beispielsweise die Firmenbeschreibung der Firma, in der die Fallstudie stattfand, von der Webseite übernommen und auch richtig die Quelle angegeben, oder allgemein-nichtssagende Sätze wie "die Arbeit hat folgenden Aufbau" verwendet, die tatsächlich in anderen Arbeiten auch so vorkommen.
"Von Hand" habe ich aber schon einige freche Fälle entdeckt. Die Plumpheit der Fälschungen ist eine üble Beleidigung an den Gutachter! Folgende Indizien sollten einen Gutachter einer Arbeit hellhörig machen und ihn dazu anregen, eine Suchmaschine zu betätigen. Ich nehme mir dann immer einen etwas außergewöhnlich formulierten Textteil und füge ihn in Anführungszeichen in das Suchfeld der Suchmaschine ein. Und schwupps... da haben wir die Quelle! Hier die Anzeichen:
  • Von Absatz zu Absatz ändert sich die Schriftgröße, Schriftart, Zeilenabstand, Sprache (Deutsch versus Englisch), Schreibstil oder die Terminologie. Das passiert, wenn man aus verschiedenen Quellen Text zusammen kopiert und nicht mal das Format vereinheitlicht.
  • Mitten in der Zeile finden sich harte Zeilenumbrüche. Dazu kommt es wenn die Webseite, von der der Text stammt, breiter oder weniger breit ist als das Format des Textes.
  • Tadellos formulierte Definitionen werden ohne Quellenangabe aneinander gereiht. Online-Quellen zitieren oft keine Quellen. Natürlich kann man online auch wissenschaftliche Texte mit Quellenangaben plagiieren. Dann passt oft das Format der verschiedenen Referenzen nicht zusammen.
  • Der Text enthält Anmerkungen wie "Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter dem Link rechts oben" oder "Bei weiteren Fragen wenden Sie sich an folgende Adresse: info@firma.de" oder auch Links zu Webseiten.
  • Der Inhalt passt nicht so richtig zur Themenstellung. Das allein kann natürlich auch daher rühren, dass der Autor die Fragestellung falsch verstanden hat, war aber bisher bei allen Plagiaten zusätzlich noch der Fall. Da hatte jemand leider im Internet keinen exakt passenden Text gefunden und einfach einen ähnlichen genommen. Hauptsache, die Schlüsselbegriffe stimmen mit der Themenstellung überein. Im aktuellen Fall sollten verschiedene Technologien im Hinblick auf vier Kriterien verglichen werden, aber letztlich wurden nur drei der Kriterien berücksichtigt. Außerdem sollte eine Fallstudie durchgeführt werden. Stattdessen stand da noch ein weiterer Theorieteil, weil es diese Fallstudie so nirgends fertig gab. Ich stelle grundsätzlich keine Themen, bei denen man sämtliche Inhalte aus dem Internet kopieren kann.
  • In schlimmen Fällen schafft es der Plagiator nicht einmal, zu den gestohlenen Texten eine sinnvolle Einleitung, Überleitung oder eine Zusammenfassung zu schreiben.
Diese Plumpheit verblüfft mich immer wieder. Da muss jemand wirklich extrem wenig Zeit haben und noch nicht mal das Geld für einen Ghostwriter. Ich hatte auch schon zwei Fälle, wo ich wirklich hohe Summen darauf wetten würde, dass diese Person diesen guten Text niemals selbst geschrieben hat. Wenn ich ihn aber nicht im Internet finde, weil ein Ghostwriter am Werk war oder der Text aus einem Fachbuch abgetippt wurde, kann ich es leider nicht nachweisen. Manchmal sehr ärgerlich, wenn jemand monatelang richtig schlechte Arbeit geleistet hat und am Ende einen vorbildlichen Bericht abliefert. Das verletzt mein Gerechtigkeitsgefühl.

Witzigerweise finde ich beim Plagiatejagen per Suchmaschine fast immer auch heraus, dass irgendeine Firmenwebseite von Wikipedia, IHK oder einem Ministerium Texte gestohlen hat, ebenfalls ohne Quellenangabe. Manche Wikipediatexte findet man auf zehn und mehr Internetseiten von Firmen. Wer "schreibt" eigentlich deren Texte??? Und hat der Geld dafür genommen?

Angesichts der Tatsache, dass die meisten Menschen sich viel Arbeit mit ihren Hausarbeiten machen, ist es nur gerecht, die Textdiebe zu entlarven.

Andrea Herrmann

Dienstag, 25. April 2017

Clean Coding: Vortrag am 8. Mai in Stuttgart (Sven Strittmatter)

Clean Coding und Software Craftmanship sind globale Bewegungen, die sich für eine saubere Codierung einsetzen. Diese Idee ist nicht neu, sondern geht zurück auf sehr frühe Vorstellungen von "Pretty Printing" durch Leerzeilen und Einrückungen von Code. Beispiele hierfür finden Sie in Wikipedia.
Manche Autoren sprachen damals von Software-Code als einem literarischen Kunstwerk, das nicht nur für den Compiler Sinn machen muss, sondern auch für einen Menschen angenehm und verständlich lesbar sein muss.

Diese Forderung wurde umso drängender, je mehr verschiedene Personen denselben Code zu verstehen und ändern hatten. Mehrere Organisationen wie z.B. Sun und Google entwickelten Codierrichtlinien, die die Programmierung vereinheitlichen sollten, so dass jeder Programmierer den Code des anderen lesen kann. Schließlich verbringen Wartungsprogrammierer einen Gutteil ihrer Arbeitszeit mit dem Lesen fremden Codes. Eine einheitliche Formatierung beschleunigt das Verstehen und vermeidet Fehler.

Besonders die agile Entwicklung mit ihrer gemeinsamen Codeownership benötigt sauberen Code. Jeder muss jederzeit jeden Codeteil verstehen und weiterentwickeln können. Individueller Schreibstil ist hier nicht hilfreich.

Clean Coding geht über eine übersichtliche Formatierung und einheitliche Variablennamen hinaus. Clean Coding verlangt vom Programmierer eine hohe Professionalität, die beinhaltet, dass er sich über Qualiätseigenschaften der Software, Designmuster und ständige Verbesserung Gedanken macht. Es geht um die Werte hinter der Arbeit am Code und um die Verantwortung für das eigene Werk.

Die Clean-Coding-Initiative hat um sich gegriffen. Es gibt Software Craftmanship Konferenzen,
ein Software Craftmanship-Manifest, eine Clean Coding Developer Google-Gruppe und Clean Coding Regionalgruppen, auch in Stuttgart.

Weitere Informationen finden Sie hier und in dem originalen Buch
Robert C. Martin: Clean Code: A Handbook of Agile Software Craftsmanship. Addison Wesley, 2008, ISBN 0-13-235088-2.

Am Montag den 8. Mai trägt Dipl.-Ing. (BA) Sven Strittmatter (iteratec GmbH) bei der acm/GI-Regionalgruppe über Clean Coding vor:
http://rg-stuttgart.gi.de/veranstaltungen/mo-08052017-clean-coding.html

Freitag, 21. April 2017

Lebe frei und ungewöhnlich

Ich habe hier einen sehr schönen Wochenkalender für Frauen von Harenberg mit dem Titel "Lebe frei und ungewöhnlich". Jede Woche gibt es eine Postkarte mit einem Zitat einer Frau, die frei und ungewöhnlich lebte. Zwei der Sprüche habe ich mir herausgetrennt, weil sie schön zu mir passen:
  • "Unkompliziertheit ist nicht Einfalt, sondern Klarheit." (Anni Albers, deutsch-amerikanische Textilkünstlerin)
  • "Ich habe beschlossen, so viel wie möglich zu arbeiten, um endlich aus mir herauszuholen, was in mir steckt." (Sonia Delaunay, ukrainische Malerin)
Beides muss man wissen, um meine Arbeit zu verstehen...
Andrea Herrmann

Donnerstag, 13. April 2017

Zitate zur Modellierung

In dem Buch "Jakob Freund, Bernd Rücker: Praxishandbuch BPMN - Mit Einführung in CMMN und DMN. Hanser, 5. Auflage, 2017" fand ich ein paar schöne Zitate zur Modellierung:
  • "Unser Modellierungs-Knigge: Prinzipiell gilt also für strategische Prozessmodelle: eine möglichst korrekte Syntax, zur Not aber eine inkonsistente Semantik." (S. 117)
  • "Jedes Prozessmodell ist unvollständig - aber manche sind brauchbar!" (S. 118)
  • "Je genauer wir das Zusammenspiel ausmodellieren, desto mehr neue Fragen entstehen bzw. desto mehr Ungenauigkeiten und Inkonsistenzen werden erkennbar." (S. 122)

Freitag, 7. April 2017

Stilblüten aus Prüfungen

Neulich habe ich beim Korrigieren einer Prüfung Tränen gelacht. Ein Prüfling hat mit Spatzen auf Kanonen geschossen. Ich habe versucht, mir bildlich vorzustellen, wie das aussieht und warum man das tun sollte, aber es gelang mir nicht so einfach. Unter normalen Umständen würde auch dieser Prüfling so etwas niemals sagen, aber in der Prüfungssituation da verdreht man ganz gerne mal etwas vor Nervosität.

Neulich hat auch jemand meine Sammlung der möglichen Use Case-Beziehungen vervollständigt. Laut Lehrbuch heißen sie ja include und extend . In Prüfungen kommt regelmäßig noch das exclude dazu, was auch irgendwie Sinn machen könnte. Es klingt nach einer Art XOR-Beziehung. Neulich erfuhr ich auch noch von der vierten denkbaren Kombination von Vorsilbe und Verb: intend. Hier wird vermutlich die Absicht dokumentiert. Jetzt haben wir sie also vollständig!
Andrea Herrmann

Samstag, 1. April 2017

Ignorieren ist keine Toleranz.

Theodor Fontane (1819-1898), deutscher Schriftsteller

Seminar Software Engineering mit UML für Fortgeschrittene am 29.+30. Mai 2017

In dem Seminar Seminar "Software Engineering mit UML für Fortgeschrittene" am 29.+30. Mai 2017 vertiefen wir die Anwendung von UML für Anforderungen und Software-Architektur und beschäftigen uns außerdem mit modellbasierter Entwicklung und der Qualitätssicherung für UML-Modelle. Der Kurs findet an der Technischen Akademie Esslingen statt.

Projektmanagement by walking am 13. Mai 2017

Erwandern Sie sich die Prinzipien des Projektmanagements! Vom Stuttgarter Neuen Schloss zum Bärenschlössle führt uns der Weg, 21 Kilometer von 8 bis 20 Uhr.
Dabei erlernen oder wiederholen Sie die Grundlagen des Projektmanagements und wenden diese auf unsere Wanderung an. Planung, Kontrolle und Risikomanagement, Stakeholdermanagement und Teamarbeit sind unsere Themen.
Sie können sich für diese Wanderung hier anmelden.

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