Feng Shui Experiment: Hat etwas gedauert
Vor einem Jahr habe ich ja das "Feng-Shui-Kühlschrank-Experiment" gestartet. Ich halte meine Lebensmittelvorräte gering und kaufe nur ein, was schon ausgegangen ist, also nichts mehr auf Vorrat. Im April 2015 war ich nicht so sicher, ob es wirklich geklappt hat. Tatsächlich dauern echte Veränderungen einige Zeit. JETZT würde ich sagen, dass es ein voller Erfolg war. Im Herbst hatte ich nochmal eichhörnchenmäßig Aufträge gehamstert. Ich knabbere immer noch daran! Sie sind noch nicht ganz aufgegessen.
Aber inzwischen hat sich ein ganz guter Rhythmus entwickelt und ein Gefühl dafür, was ich wirklich brauche - nicht nur bei den Nüssen, sondern auch bei den Aufträgen. Wie viele Schulungen kann ich sinnvollerweise halten, wie viele Artikel und Bücher gleichzeitig schreiben? Und ich fühle nicht mehr das Bedürfnis, Aufträge auf Vorrat zu hamstern für schlechte Zeiten, wo womöglich Langeweile eintritt. Ich fühle mich besser im Fluss mit einer Welt, in der ständig Lebensmittel produziert werden und Bedürfnisse / Aufträge entstehen.
Ich schiebe das auf das Feng-Shui-Experiment. Die Erfahrung, dass ich auch ohne Hamsterkauf von Lebensmitteln überleben kann und niemals hungern muss, macht gelassener und das überträgt sich auf alles andere.
Nun kann ich mich mal umblicken, was es noch zu optimieren gibt...
Andrea Herrmann
Aber inzwischen hat sich ein ganz guter Rhythmus entwickelt und ein Gefühl dafür, was ich wirklich brauche - nicht nur bei den Nüssen, sondern auch bei den Aufträgen. Wie viele Schulungen kann ich sinnvollerweise halten, wie viele Artikel und Bücher gleichzeitig schreiben? Und ich fühle nicht mehr das Bedürfnis, Aufträge auf Vorrat zu hamstern für schlechte Zeiten, wo womöglich Langeweile eintritt. Ich fühle mich besser im Fluss mit einer Welt, in der ständig Lebensmittel produziert werden und Bedürfnisse / Aufträge entstehen.
Ich schiebe das auf das Feng-Shui-Experiment. Die Erfahrung, dass ich auch ohne Hamsterkauf von Lebensmitteln überleben kann und niemals hungern muss, macht gelassener und das überträgt sich auf alles andere.
Nun kann ich mich mal umblicken, was es noch zu optimieren gibt...
Andrea Herrmann
AndreaHerrmann - 20. Feb, 10:35